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Zuschauer in ganz Großbritannien hatten die seltene und unvergessliche Gelegenheit, die Abschiedsvorstellung des weltweit bekanntesten Eistanzduos Torvill & Dean mitzuerleben, bevor sie sich für immer vom Eislaufen zurückzogen. Torvill & Dean: Our Last Dance war die letzte UK-Tournee der britischen Eiskunstlauf-Ikonen Jayne Torvill und Christopher Dean. Diese unglaubliche Show würdigte ihre außergewöhnliche fünfzigjährige Partnerschaft und feierte ihr ikonisches Erbe in einer spektakulären Arenakulisse. Die Fans waren fasziniert, als das Duo sie auf eine ergreifende Reise durch ihre illustre Karriere mitnahm und ein bemerkenswertes Kapitel der britischen Sportgeschichte mit einem emotionalen großen Finale würdevoll abschloss.
Nachdem Torvill & Dean kürzlich ihre Last Dance-Tour beendet haben, sind keine bevorstehenden Tourdaten oder VIP-Tickets verfügbar.
Jayne Torvill und Christopher Dean sind britische Eiskunstläufer, die den Eistanzsport maßgeblich beeinflusst haben. Sie begannen ihre Eistanzreise in den 1970er Jahren, als Torvill, ein britischer Junior Pair-Meister, und Dean, der einen britischen Junior Ice Dance-Wettbewerb gewonnen hatte, von ihrer Trainerin Janet Sawbridge zusammengebracht wurden.
Eine ihrer kultigsten Auftritte fand 1984 bei den Olympischen Winterspielen in Sarajevo statt. Torvill und Dean fesselten das Publikum mit ihrer freien Tanzinterpretation von Maurice Ravels „Bolero“, die ihnen eine Goldmedaille und eine beispiellose perfekte Punktzahl von 6,0 für den künstlerischen Eindruck einbrachte. Diese Aufführung gilt als wegweisend in der Sportart Eistanz.
Im Laufe ihrer Karriere erhielten Torvill und Dean zahlreiche Auszeichnungen. 1984 zogen sie sich vom Amateurskaten zurück, widmeten sich aber weiterhin dem professionellen Eistanz. Sie nahmen auch an den Olympischen Winterspielen 1994 teil, wo sie eine Bronzemedaille gewannen.
Die innovativen Choreografien und künstlerischen Interpretationen von Torvill und Dean haben dem Eistanz ein neues Maß an Kreativität und Emotionen verliehen. Ihr Einfluss auf den Sport ist unbestreitbar und sie werden weiterhin als eine der erfolgreichsten Eistanzpartnerschaften der Geschichte gefeiert.
Jayne Torvill und Christopher Dean sind renommierte britische Eistänzer, die die Welt des Eiskunstlaufs nachhaltig geprägt haben. Sie wurden erstmals in den 1980er Jahren mit ihren einzigartigen und bahnbrechenden Auftritten bekannt.
Die Partnerschaft zwischen Torvill und Dean war geprägt von ihrer außergewöhnlichen Chemie auf dem Eis. Sie waren bekannt für ihre innovativen und fantasievollen Routinen und überschritten mit ihren technischen Fähigkeiten und ihrem künstlerischen Ausdruck die Grenzen des Eistanzes. Ihre Aufführungen erzählten durch ihre Choreographie oft fesselnde Geschichten und fesselten das Publikum auf der ganzen Welt.
Das Duo erzielte im Laufe seiner Karriere bemerkenswerte Erfolge. Neben ihrer Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1984 gewannen Torvill und Dean zwischen 1981 und 1984 vier Weltmeisterschaften und sechs Europameisterschaften. Ihr Einfluss auf den Sport ging über ihre Wettkampferfolge hinaus.
Nach ihrem Rücktritt vom Amateurwettbewerb wechselten Torvill und Dean zum professionellen Eistanz. Sie begaben sich auf zahlreiche erfolgreiche Tourneen und fesselten das Publikum mit ihrem Können und ihrer Kreativität. Sie wurden auch Trainer und Mentoren, gaben ihr Fachwissen weiter und inspirierten zukünftige Generationen von Eistänzern.
Die bemerkenswerten Leistungen von Torvill und Dean haben ihnen zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen eingebracht. Im Jahr 2000 wurden sie zu Officers of the Order of the British Empire (OBE) ernannt und 1989 in die World Figure Skating Hall of Fame aufgenommen.
Ihr Erbe lebt in der Welt des Eistanzes weiter, da ihr einzigartiger Stil und ihre Beiträge weiterhin Skater auf der ganzen Welt beeinflussen und inspirieren. Ihre Partnerschaft ist nach wie vor ein ikonisches Symbol für Exzellenz, Innovation und Kunstfertigkeit im Eiskunstlauf.